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Köpfe & Karrieren

Alexandra Hartung

M.A. Strategic Sales Management, 2013
Arbeitgeber: IBM Deutschland GmbH
Position: Software Sales Representative
Vorher: Duales Bachelorstudium bei IBM

Was schätzen Sie besonders an der Hochschule Reutlingen?
Ich schätze besonders die hohe Qualität und Praxisrelevanz der Vorlesungen sowie die hervorragende Betreuung durch die Studiengangleitung und Programmbetreuung. Unser Feedback wurde aktiv aufgenommen und dort wo es möglich war bereits bei uns bzw. im Nachfolgejahrgang umgesetzt.

Wie bewerten Sie das berufsbegleitende Studium im Vergleich zu einem Präsenzstudium?
Nachdem ich bereits mein Bachelorstudium dual absolviert habe und mir dieses Modell sehr zugesagt hat, habe ich mich auch im Master für ein berufsbegleitendes Programm entschieden. Ich bin ein sehr praxisorientierter Mensch und das Studium an der KFRU hat mir die Möglichkeit gegeben, die Theorie aktiv mit der Praxis zu verbinden, mein Zeitmanagement und meine Selbständigkeit beizubehalten und sogar weiter auszubauen.

Welche Veranstaltungen im Studium empfanden Sie am wichtigsten für Ihre heutige berufliche Tätigkeit?
Nachdem ich heute – sowie während des Studiums auch – eine Tätigkeit im Vertrieb ausübe empfinde ich insbesondere die diversen Vertriebsveranstaltungen als besonders wichtig. Die Akquise von Neukunden, das Führen von Verhandlungen oder die Bewältigung komplexer Vertriebssituationen spielen eine große Rolle bei meinen täglichen Aufgaben und das, was ich dabei im Studium gelernt habe hilft mir sehr.

Welche Entscheidungen haben Ihren beruflichen Werdegang geprägt?
Nachdem ich jetzt gerade ja noch am Anfang meines Berufslebens stehe haben die Entscheidung, sowohl den Bachelor als auch den Master berufsbegleitend zu absolvieren meinen bisherigen Werdegang mit Sicherheit am meisten geprägt. Den richtigen Job zu finden, ihn auch zu bekommen und mein Einstieg in die neuen Aufgaben haben dadurch reibungslos geklappt, wofür ich sehr dankbar bin.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer aktuellen Tätigkeit bzw. Ihrem aktuellen Arbeitgeber?
Ich bin für den Vertrieb einer Software zuständig, die die IBM im Rahmen einer Akquisition im Jahr 2012 erworben hat. Im Gegensatz zu vielen anderen unserer Produkte sprechen wir mit der Lösung nicht primär die IT, sondern vor allem die Entscheidungsträger aus den Fachbereichen an. Die Herangehensweise ist teilweise völlig unterschiedlich und ich habe die Möglichkeit jeden Tag sehr viel Neues zu lernen, international zusammenzuarbeiten, viel mitzugestalten und aufzubauen. An der IBM im Allgemeinen fasziniert mich immer wieder die Wandlungsfähigkeit, die dieses Unternehmen seit mehr als 100 Jahren auszeichnet und die Relevanz, die die IT für jedes andere Unternehmen hat – das macht mich immer wieder stolz und es wird nie langweilig!

Welche Botschaft möchten Sie den Studierenden heute mit auf den Weg geben?
„Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.“ Dieses Zitat von Gustav Heinemann, das sehr gut zur beschriebenen Wandlungsfähigkeit der IBM passt, nutze ich oft in den Gesprächen mit meinen Kunden. Ich habe es auch für mich selbst als Leitlinie gesetzt und möchte es auch den Studierenden mit auf den Weg geben, denn nur wenn wir stetig an uns arbeiten und uns nicht auf dem Erreichten ausruhen, werden wir zukünftig etwas erreichen!

Matthias Conzelmann

Dipl. Textiltechnologie/-management, 1999
Aktueller Arbeitgeber: Karl Conzelmann GmbH + Co. KG
Aktuelle Position: Geschäftsführender Gesellschafter
Vorher: Kunertwerke GmbH, Mamutec AG (Seon)

Was schätzen Sie besonders an der Hochschule Reutlingen?

Ich hatte den Vorteil dass unser Semester sehr klein war (15 Studenten), dadurch hatten wir ein sehr enges Miteinander, auch mit den Professoren. Die kurzen Wege zwischen den Vorlesungssälen, Mensa und Bibliothek sind super. Die Einrichtungen für die Praktika im Bereich Textiltechnik sind einmalig.

Wie fanden Sie das Studentenleben in Reutlingen?

Dadurch, dass ich in Tübingen in einer WG gewohnt habe, durfte ich sowohl das Tübinger als auch das Reutlinger Studentenleben erleben.  Zwar bietet Tübingen eine größere Vielfalt und Abwechslung, Reutlingen dagegen ist „familiärer“ und bodenständiger.

Welche Veranstaltungen im Studium empfanden Sie am wichtigsten für Ihre heutige berufliche Tätigkeit?

Abgesehen von den fachspezifischen Vorlesungen im Hauptstudium waren es die textiltechnischen Praktika und die Vorlesungen im Grundstudium im Bereich Physik und Mechanik. Durch eine Vielzahl an Exkursionen haben wir einen hervorragenden Einblick in die Vielfalt der textilen Welt erhalten, die man mit dem Start in das Berufsleben selten mehr erhält.

Welche Entscheidungen haben Ihren beruflichen Werdegang geprägt?

1.)    Während der Ausbildung zum Industriekaufmann besuchte ich einen Textilkurs an der IHK, seitdem hat mich die textile Welt in Ihren Bann gezogen.
2.)    Das Praxissemester an der EMPA in der Schweiz. Das Arbeiten und Leben in der Schweiz unterliegt ganz anderen Einflüssen als in Deutschland. Mein zweiter Job hat mich auf Grund der positiven Erfahrungen wieder in die Schweiz geführt.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer aktuellen Tätigkeit bzw. Ihrem aktuellen Arbeitgeber?

Ich kann gestalten und bewegen und darf jeden Tag aufs Neue Erfahrungen sammeln.

Welche Botschaft möchten Sie den Studierenden heute mit auf den Weg geben?

Nutzen Sie alle Möglichkeiten Praktika im In- und Ausland zu machen. Kontakte rund um die Welt zu knüpfen, nicht nur im Textilen sind sie heute wichtiger denn je. Nehmen Sie an den Exkursionen teil, die Möglichkeiten in fremde Betriebe zu kommen wird nach dem Studium fast gegen Null gehen. Und man kann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, eine unvergessliche Zeit mit den Kommilitonen haben und dabei lernen. Organisationen bzw. Vereine wie die VRI (Vereinigung Reutlinger Ingenieure) sind dabei sehr hilfreich.

Klaus Zimmermann

Int. Management D/UK, 1993
Aktueller Arbeitgeber: stratim consulting
Aktuelle Position: Managing Partner
Vorher: Arthur Andersen Management Beratung, ESPRiT Consulting

Was schätzen Sie besonders an der Hochschule Reutlingen?

Den vollintegrierten Auslandsaufenthalt, der internationale Erfahrung und Mehrsprachigkeit bringt. Gepaart mit dem herausragenden Ruf der ESB ermöglicht dieser exzellente Berufschancen. Darüberhinaus schätze ich insbesondere das „Wir“-Gefühl an der ESB, das einerseits den Spaß im Studium immens erhöht und andererseits nach Studienende zu lebenslangen intensiven Freundschaften führt.

Wie fanden Sie das Studentenleben in Reutlingen?

Unglaublich vielseitig und mit viel Spaß verbunden. Beispiele sind: das Einführungswochenende, Soirée Cabarets, European Business Weekend (mehrtägiges Treffen der Studenten aller Hochschulen), diverse Feten, Sportturniere, Patenschaften der älteren Semester für die jüngeren etc. Sicherlich gab es auch Zeiten des intensiven Lernens.

Welche Veranstaltungen im Studium empfanden Sie am wichtigsten für Ihre heutige berufliche Tätigkeit?

In erster Linie sind Erkenntnisse aus Veranstaltungen, die einen eindeutigen Praxisbezug aufweisen (z. B. „Internationale Verhandlungsführung“, „Leadership“, etc.) im Beruf immer wieder anwendbar. Je nach beruflichem Aufgabengebiet sind aber Ausschnitte aus allen Veranstaltungen relevant, in meinem Fall natürlich die Veranstaltung „Consulting“.

Welche Entscheidungen haben Ihren beruflichen Werdegang geprägt?

Ich habe nach dem ESB bei Arthur Andersen mein Berufsleben begonnen. Dies hat in mir die Freude an der Unternehmensberatung geweckt. Ich bin dieser Branche treu geblieben.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer aktuellen Tätigkeit bzw. Ihrem aktuellen Arbeitgeber?

Die unternehmerische Freiheit als Gründer zusammen mit gleich Gesinnten ein Unternehmen von Anfang an aufzubauen und zu gestalten.

Welche Botschaft möchten Sie den Studierenden heute mit auf den Weg geben?

Welche Botschaft möchten Sie den Studierenden heute mit auf den Weg geben?
Genießt die Zeit am ESB, sie wird eine der besten Zeiten Eures Lebens sein! Ich würde sofort wieder im ESB studieren!

Roman Gseller

M.Sc. Business & Process Management (berufsbegleitend), 2012
Aktueller Arbeitgeber: Hewlett-Packard (HP)
Aktuelle Position: Business Consultant - IT Governance Consulting
Vorher: Diverse Praktika bei HP

Was schätzen Sie besonders an der Hochschule Reutlingen?

Die Hochschule Reutlingen steht für mich für Internationalität, gepaart mit „schwäbischer Bodenständigkeit“. Zudem wird die Fakultät ESB von Arbeitgebern in Rankings als führend in Deutschland angesehen und ermöglicht somit einen perfekten Start ins Berufsleben.

Wie bewerten Sie das berufsbegleitende Studium im Vergleich zu einem Präsenzstudium?

Ein berufsbegleitendes Studium bringt sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Positiv sind eindeutig die enge Verzahnung von Theorie und Praxis, viele Konzepte können kritisch betrachtet und idealerweise gleich im Berufsalltag angewendet werden. Leider kommt bei dieser besonderen Art von Studium das „echte Studentenleben“ etwas zu kurz.

Welche Veranstaltungen im Studium empfanden Sie am wichtigsten für Ihre heutige berufliche Tätigkeit?

In erster Linie sind Erkenntnisse aus Veranstaltungen, die einen eindeutigen Praxisbezug aufweisen (z. B. „Internationale Verhandlungsführung“, „Leadership“, etc.) im Beruf immer wieder anwendbar. Je nach beruflichem Aufgabengebiet sind aber Ausschnitte aus allen Veranstaltungen relevant, in meinem Fall natürlich die Veranstaltung „Consulting“.

Welche Entscheidungen haben Ihren beruflichen Werdegang geprägt?

Aus meiner Sicht ist es essentiell, Neuem gegenüber stets aufgeschlossen zu sein und so immer wieder Herausforderungen für sich selbst zu suchen. Damit einhergehend sind Aufgaben bzw. Projekte, die eigenverantwortlich bearbeitet werden können, mit dem größten Lerneffekt verbunden. D. h.: Entscheidungen bewusst treffen und dabei auch mal Risiken eingehen.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer aktuellen Tätigkeit bzw. Ihrem aktuellen Arbeitgeber?

HP als Arbeitgeber zeichnet sich durch eine besondere Unternehmenskultur aus, in der Offenheit, Flexibilität und Selbstverantwortung eine große Bedeutung haben. So kann ich beispielsweise meine Arbeitszeit frei einteilen und in Abstimmung mit meinem Vorgesetzten selbst Ziele und Entwicklungsschritte festlegen. Und als Consultant ist man dauernd mit neuen, spannenden Kundensituationen und -projekten konfrontiert.

Welche Botschaft möchten Sie den Studierenden heute mit auf den Weg geben?

Auch wenn ihr das bestimmt schon oft genug gehört habt: „Get out of your comfort zone“. Nur dadurch könnt ihr echte Fortschritte sowohl in eurer beruflichen als auch in eurer persönlichen Entwicklung machen (Ich werde das in Zukunft auch immer wieder versuchen :-)).

Thorsten Platz

Chemistry with Marketing (BSc)
Aktueller Arbeitgeber: Tocris Bioscience in Bristol, UK
Aktuelle Position: Senior Analytischer Chemiker
Vorige berufliche Stationen: Unilever, UK, Merck Sharp & Dohme, UK

Was schätzen Sie besonders an der Hochschule Reutlingen?

Die Hochschule Reutlingen ist eine relative kleine Hochschule die sich sehr gut um ihre Studenten kümmert. Sie ist sehr praxisbezogen (vor allem der Chemiebereich) und bietet dementsprechende Vorlesungen/Labors an, die dann nicht überfüllt sind. Dadurch lassen sich schwierige Themen einfacher zu verarbeiten.

Wie fanden Sie das Studentenleben in Reutlingen?

Ich habe während meines Studiums im Studentenwohnheim gewohnt und habe die Zeit dort sehr genossen. Besonders gut hat mir die Internationallität meiner Mitbewohner gefallen und die Tatsache, dass man mit vielen verschieden Kulturen unter einem Dach zusammenwohnt. Dort habe ich unteranderem meine jetzige Ehefrau, die damals von der University of Exeter auf einem Austauschjahr war, kennengelernt.

Das Leben im Studentenwohnheim war damals für mich der Inbegriff von einem guten Studentenleben.

Welche Veranstaltungen im Studium empfanden Sie am wichtigsten für Ihre heutige berufliche Tätigkeit?

Alle Veranstaltung fand ich sehr hilfreich und wichtig für mein heutiges Berufsleben. Besonders das erste Semester war sehr hilfreich, denn dort hat sich meine englische Sprache geprägt, da alle Vorlesungen auf Englisch waren. Desweitern war der Spagat zwischen Vorlesungen und praktischen Labors sehr essentiel und ein Grundbaustein für meine jetzige Berufserfahrung.

Welche Entscheidungen haben Ihren beruflichen Werdegang geprägt?

Die wichtigste Entscheidungen waren, dass ich immer bereit war Risiken einzugehen und es dadurch gezeigt habe, dass ich meine Arbeitgeber gewechselt habe. Das hat dazugeführt, dass ich immer neue Erfahrungen dazugewinne und daher immer flexible bleibe.

Die wichtigste konkrete Entscheidung, die ich wohl gemacht habe war, dass ich nach nur einem Jahr mein PhD in organischer Chemie an der University of Nottingham aufgegeben habe und in die pharmazeutische Industie gegangen bin. Ich habe damals schnell gemerkt, dass man manchmal einen Schritt zurück machen muss, bevor man zwei Schritte vorgeht. Die Erfahrungen, die ich in einem Jahr PhD gesammelt habe, waren immens wichtig für den weiteren beruflichen Werdegang.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer aktuellen Tätigkeit bzw. Ihrem aktuellen Arbeitgeber?

Ich bin ein „Ein Mann“-Team was mir die Freiheit gibt meine Arbeit selber durchzuorganisieren. Außerdem ist meine Tätigkeit sehr abwechslungsreich und jedes Projekt bringt neue Probleme mit sich, die schnellstmöglich gelöst werden müssen.

Welche Botschaft möchten Sie den Studierenden heute mit auf den Weg geben?

-    Niemals aufgeben, eine Lösung wartet immer um die nächste Ecke.
-    Flexibel bleiben und immer gewillt sein, Neues dazuzulernen.
-    Wie oben schon erwähnt: manchmal muss man Risiken eingehen und vielleicht einen Schritt zurückgehen bevor man zwei Schritte nach vorn macht.

Andreas Gschneidinger

Absolvent MBA International Management
Vertiefung: Marketing & Sales
Abschluss: Wintersemester 2011/12
Aktuelle Position: Projektleiter
Aktueller Arbeitgeber: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG

Was schätzen Sie besonders an der Hochschule Reutlingen?

Geschätzt habe ich besonders die Flexibilität der Studiengänge sowie der Organisation vor Ort und die Betreuung durch die Knowledge Foundation in Verbindung mit der Offenheit der agierenden Verantwortlichen bzw. Professoren.

Wie bewerten Sie das berufsbegleitende Studium im Vergleich zu einem Präsenzstudium?

Das berufsbegleitende Studium erfordert meiner Ansicht nach noch eine gehörige Portion mehr Selbstdisziplin als das Präsenzstudium. Da ich beide Studienvarianten im Erst- bzw. Zweitstudium kennen gelernt habe finde ich es dennoch schwierig beide Varianten wirklich zu bewerten.

Welche Veranstaltungen im Studium empfanden Sie am wichtigsten für Ihre heutige berufliche Tätigkeit?

Was mich am meisten auf meine aktuelle berufliche Tätigkeit vorbereitet hat, war zum einen die gelebte Internationalität der ESB und auf der anderen Seite, der an der Wertschöpfungskette im Unternehmen orientierte Studien- bzw. Seminarplan.

Welche Entscheidungen haben Ihren beruflichen Werdegang geprägt?

Die erste prägende Entscheidung war die Verpflichtung als Zeitsoldat zur Bundeswehr zu gehen und die zweite viel prägendere Entscheidung war, dieses gewohnte Umfeld nach 16 Jahren wieder zu verlassen und einen „Neuanfang“ zu begehen.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer aktuellen Tätigkeit bzw. Ihrem aktuellen Arbeitgeber?

Die Internationalität der Aufgabe bzw. des Arbeitgebers gepaart mit der Teamarbeit und der hohen Verantwortung. Und nicht außer Acht zu lassen: Das Produkt!

Welche Botschaft möchten Sie den Studierenden heute mit auf den Weg geben?

„Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“
Henry Ford